Studie zu den Einflüssen basischer Mineralsalze auf den menschlichen Organismus
Unter der Leitung der Wissenschaftler P.Gritsch, A.Witasek, R.Gogelnik, G.Trötscher vom Institut für Regenerationsforschung Lans sowie Ch.Traweger (Universität Innsbruck) konnten Einflüsse von basischen Mineralien auf den menschlichen Körper untersucht und belegt werden. Die Studie wurde in "Erfahrungsheilkunde" Band 45, Heft 8 im August 1996 veröffentlicht
Studiendurchführung
Teilnehmer der Studie
60 Personen im Alter von 20-83 Jahren, darunter 15 Männer und 45 Frauen nahmen an der Studie teil.
Verteilung des Alters:
Altersgruppen | Anteil |
---|---|
<40 Jahre | 12% |
40-49 Jahre | 18% |
50-59 Jahre | 35% |
60 und älter | 30% |
Ohne Angabe | 5% |
Lebensverhalten aller Teilnehmer, einschließlich Ernährungsgewohnheiten, Freizeitaktivitäten u.ä., gliechen einander und entsprachen den typischen Bedingungen eines Durchschnittsbürgers.
Testsubstanzen
Bei den verwendeten Testsubstanzen handelt es sich um eine Mineralstoffkombination, die eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz gewährleistet, die einen durch Azidose oder aber Mangelernährung hervorgerufenen Mineralstoffmangel ausgleichen kann.
Eingesetzter Mineralstoff | Anteil in % |
---|---|
Natriumhydrogencarbonat | 47,9% |
Calciumcarbonat | 10,6% |
Trikaliumcitrat | 6,0% |
Magnesiumhydroxicarbonat | 16,2% |
Hilfsstoffe: Kartoffelstärke, Talkum, Elcema P200, Sicovit, Indigotin, Kräuteröl | ad. 100% |
Methodik
Den Studienteilnehmern wurde eine ärztlich kontrollierte Intensiv-Diät verordnet. Die Probanden wurden in zwei Gruppen eingeteilt.
Die eine Gruppe hat die o.ä. Mineralien in einer Dosis von 3x5 Kapseln zu 0,354g täglich erhalten, die andere Gruppe erhielt ein Placebo (Scheinmedikament ohne Wirkstoff).
Es handelte sich um eine einfache Blindstudie, die beiden Gruppen boten repräsentative, statistisch vergleichbare Untersuchungsgruppen.
Die Dauer des Beobachtungszeitraums betrug drei Wochen, man hat die Mittel- und Anteilswerte ausgewertet, dabei die Beschwerden der Probanden zu Beginn und zum Ende der Studie gemessen.
Die Beschwerden wurden mit Hilfe von Patientenerhebungsbögen, einer Beschwerdenerfassungsliste sowie Arztblättern festgehalten.
Die Auswertung dieser konnte aufzeigen, dass die Verabreichung von Basen-Mineral-Pulvern über zahlreiche positive Einflüsse sowohl auf das subjektive Empfinden der Studienteilnehmer, als auch auf deren objektive Laborwerte hat.
Hierzu bedienter man sich der folgenden Meßskala innerhalb der Beurteilung der Beschwerden:
Keine Beschwerden = 0
Leichte Beschwerden = 1
Mäßige Beschwerden = 2
Starke Beschwerden = 3
Man hat die Durchschnittswerte der Beschwerden-Intensitäten genommen und auf die folgenden relevanten 5 Module verteilt:
Modul1: Magendarmtrakt
Modul2: Bewegungsapparat
Modul3: Herzkreislaufsystem
Modul4: Erschöpfungsneigung
Modul5: Haut
Daraufhin hat man die Verbesserungen von Anfang bis Ende der Studie im Durchschnitt ermittelt und zwischen den Basen-Mineral-Pulver und der Placebo-Gruppe verglichen.
Die genauen Studienergebnisse erfahren Sie im eBook "Erfolgreich entsäuern und entschlacken"
Weitere Informationen zum eBook erhalten Sie --> HIER

Entsäuern und Entschlacken
Säuren und Schlacken - der tückische Krankmacher…
"Die Übersäuerung des Körpers ist das Grundübel aller Krankheiten." (Paracelsus)