Was sind Körperschlacken?
Der Körper greift auf die körpereigenen Mineraliendepots zurück, da er in der heutigen Nahrung nicht hinreichend Mineralien vorfindet, um die Säuren zu binden. Dieser Prozess hinterläßt Schlacken.
Sorgt man nicht dafür, dass diese Schlacken regelmäßig aus dem Körper gespült werden, verstopfen diese unsere Organe, Drüsen und Zellverbände. Dies äussert sich zunächst in vielen Funktionseinschränkungen bishin zu unzähligen, ernsthaften Erkrankungen!
"Verschlackung ist ein körperchemischer Vorgang. Verschlackung ist gleichfalls die Überführung einer Säure in ein Salz unter Zuhilfenahme eines Mineralstoffes." (Dr. Peter Jentschura)
Schlacken Sind also aus Säuren und Giften entstandene Salze, die der Körper mit Hilfe der Mineralstoffe aus organischen und nicht organischen Säuren bildet, um nicht von diesen Säuren verätzt bzw. vergiftet zu werden.
Da unser modernes Leben so sauer macht, wie nur irgendwie möglich (Stress, falsche Ernährung, Umweltfaktoren und -gifte), verwundert es nicht, dass viele Menschen zu 50% aus Schlacken bestehen!*4
Die chronologische Reihenfolge des Verlaufs einer Verschlackung
Die Verschlackung verläuft wie folgt:
Schritt 1:
Säuren (sowie andere Gifte im Körper) führen zum Mineralstoffabbau im Organismus
Schritt 2:
Mit Hilfe der Mineralstoffe werden die Säuren in ein Salz überführt, um diese zu neutralisieren. Bei diesem Vorgang entstehen Schlacken.
Schritt 3:
Die Schlacken lagern sich ab an Organen, Drüsen und Zellverbänden
Schritt 4:
die Schlackenablagerungen führen zu Funktionsstörungen, wie z.B. Drüsenverstopfung, Entzündungen usw.
Schritt 5:
Die anfänglichen Funktionsstörungen verursachen mittel- bis längerfristig ernsthafte Krankheiten. Zapft der Körper Mineralien aus Haut, Haarboden, Zähnen, Knochen und Knorpeln an, spiegelt sich dieser Raubbau in dem, was wir landläufig als "Alterung" bezeichnen.
Eine Gefahr geht von Schlacken allerdings erst dann aus, wenn diese sich im Körper ablagern können - eine zu geringe Zufuhr von Flüssigkeit erhöht die Salzkonzentration, die die Ablagerung der Schlacken begünstigt.
Unterschiede im Krankheitsverlauf und Alterungsverlauf von Frau zu Mann
Aufgrund der unterschiedlichen Anatomie und der Funktionen der monatlichen Regelblutung sowie Ausscheidungen über die Gebärmutter, erfährt die Frau in ihren jungen Jahren eine regelmäßige "Reinigung" und Entsäuerung. Dies stellt auch zugleich den Grund dafür dar, dass die Frau rund 10 Jahre älter wird und als das "schöne Geschlecht" bezeichnet wird.
In der Tat schützt sie die Entsäuerung und Entgiftung über die geschlechtstypischen Funktionen der Frau vor vorzeitigem Ableben und Abbau von Mineralien aus den für die Schönheit relevanten Organen, so der Haut, Haaren, Zähnen usw. Ausnahme bestätigt jedoch die Regel, mit steigendem Wohlstand und belastenden Umweltfaktoren erleiden immer mehr Frauen auch in jüngerem Alter eine Übersäuerung, Mineralstoffabbau und Verschlackung, da die Entsäuerung über die Regelblutung nicht mehr ausreicht.
Höhere Mineralstoffverluste drohen jeder Frau hingegen abrupt in den Wechseljahren und danach.
Schlimmer noch: während der Körper des Mannes darauf trainiert ist, die Säuren einigermaßen zu verstoffwechseln, erwischt es hier die Frau in diesem einschneidenden Lebensabschnitt umso härter. Dies führt dazu, dass sich die Defizite von Mann zu Frau in weiteren Lebensjahren angleichen. Die Frau muß also nach den Wechseljahren besonders gesundheitsbewußt leben, um sich ihre Gesundheit und Schönheit auch nach den Wechseljahren zu erhalten.
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Säuren und Schlacken - der tückische Krankmacher…
"Die Übersäuerung des Körpers ist das Grundübel aller Krankheiten." (Paracelsus)
*4 Dr.h.c. Peter Jentschura - Josef Lohkämper "Gesundheit durch Entschlackung" Mai 2010, S.51