Entsäuerung - Entschlackung - Remineralisierung
Die konkrete Behandlung: entsäuern, entschlacken, remineralisieren
So komplex und für die symptomkurativ (statt ursächlich-kurativ) ausgerichtete Schulmedizin häufig unlösbar die Folgeerkrankungen von Übersäuerung, Verschlackung und Entmineralisierung scheinen, so einfach ist in Wirklichkeit oft deren Therapie, wenn man sich den wirklichen Ursachen des jeweiligen Krankheitbildes widmet (siehe Menü "Krankheiten durch Übersäuerung").
Eine konsequente Entsäuerung, Entschlackung und Remineralisierung des Organismus, sowie Versorgung mit Vitaminen wie Vitamin C, OPC, Vitamin E u.a. kann sehr viele der oben genannten Erkrankungen heilen, zumindest aber häufig lindern!
So einfach sich diese Prozedur auch anhören mag, und schwer ist es wirklich nicht, so sehr muß man lauernde Stolperfallen vermeiden.
Säuren- und schlackenausscheidende Organe und Bereiche
Unsere Säure und Schlacken sowie Stoffwechselendprodukte werden, von oben nach unten betrachtet, über die folgenden Körperbereiche ausgeschieden. Innerhalb unserer Entsäuerungs- und Entschlackungstherapie gilt es also die folgenden Ausscheidungsbereiche bei ihrer Ausscheidungsarbeit zu unterstützen :
- Haarboden, Haare
- gesamte Haut
- Stirn
- Augen (Tränen)
- Alle Schleimhäute
- Nase innen und außen
- Mund- und Rachenbereich
- Achselhöhlen
- Fingernägel
- Hände
- Urogenitaltrakt
- Anus
- Unterschenkel
- Füße
- Zehennägel
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
Je nach Säure- und Verschlackungszustand der jeweiligen Person , kann es durchaus wichtig sein, sehr langsam in den Prozess der Entsäuerung und Entschlackung einzusteigen.
Bei bereits sehr verschlackten Menschen (siehe weiter oben "Symptome") kann das abrupte Lösen der Schlacken dazu führen, dass die nun wieder aktivierten Säuren den Organismus überfluten und zu einem Säureschock, Schlackenanfall bishin zum Herzinfarkt führen können!
Ist man also sehr verschlackt oder aber man vermutet dies, sollte man nicht direkt mit Schlackenlösung über die bewährten Kräutertee-Aufnahme anfangen, sondern in den ersten 2 Wochen mit sanften Maßnahmen von außen entschlacken, also über die o.g.Körperbereiche, wie z.B. Haut, Füße und Unterschenkel.
Um die Entsäuerung und Entschlackung also fallabhängig darzustellen, unterscheiden wir FALL 1 (krankhaft verschlackt) und FALL 2 (mäßig verschlackt) innerhalb der weiteren Vorgehensweise.
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Entsäuern und Entschlacken
Säuren und Schlacken - der tückische Krankmacher…
"Die Übersäuerung des Körpers ist das Grundübel aller Krankheiten." (Paracelsus)