Entsäuern und entschlacken mit Heilfasten
Entsäuern, entschlacken sowie entgiften mit Heilfasten
Heilfasten
Für diejenigen, die noch konsequenter ihren Körper von Grund auf entgiften, entsäuern und entschlacken wollen, bietet sich das Heilfasten geradezu an. Das zeitweilige Entsagen der Aufnahme fester Nahrung unterstützt die entgiftenden Organe bei ihrer Arbeit.
Nutzen von Heilfasten
Beim Heilfasten handelt es sich um die effizienteste Methode, um den Organismus in kürzester Zeit zu entgiften, entsäuern und zu entschlacken - man erhält damit eine optimale Möglichkeit, um sich von grundauf zu resetten und anschließend unbelastet in ein neues, gift- und schlackenfreies Leben zu gleiten. Auch wenn Sie das Heilfasten nicht regelmäßig machen wollen, so stellt das Heilfasten einen optimalen Start für Ihre Haarausfall-Therapie dar!
Das Heilfasten sollte regelmäßig, 1-2 x im Jahr durchgeführt werden. Die Dauer des Heilfastens beträgt 7 bis max. 10 Tage.
Kontraindikationen Heilfasten
Bei den folgenden Leiden sollten Sie zunächst mit Ihrem Arzt sprechen:
- Sie leiden unter Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, Gicht usw.
- Sie leiden unter einer schweren seelischen Störung
- Sie sind entweder über 70 Jahre alt oder aber unter 20
- Sie sind schwanger
- Sie stillen
- Sie leiden unter einer chronischen Erkrankung
- Sie müssen regelmäßig Medikamente einnehmen
- Sie leiden unter Essstörung
- Sie haben einen sehr empfindlichen Magen
- Sie leiden unter einer Blutgefäßerkrankung
- Sie haben oder hatten Krebs
Anleitung zum Heilfasten
Einige Grundsätze der Heilfasten-Kur
- Die Dauer der Heilfastenkur beträgt ca. 7-10 Tage und sollte 1-2 x jährlich (am besten jeweils im Frühjahr und Herbst) durchgeführt werden
- die Heilfastenkur besteht aus drei Entlastungstagen, sechs Vollfastentagen und anschließend drei Aufbautagen
- in den drei Entlastungstagen wird der Organismus bereits entsäuert (mit basischer Ernährung, Fastentee, Basosyx-Tabletten und grüner Tonerde) und an die geringe Nahrungsaufnahme und die erhöhte Flüssigkeitsaufnahme gewöhnt
- die anschließenden sechs Vollfastentage beinhalten kaum bis keine Aufnahme von fester Nahrung, dafür die Aufnahme von Gemüsesäften, etwas Gemüsebrühe 1x täglich, Brottrunk, Flohsammen, viel stilles Mineralwasser und Fastentee (Kräutertee)
- die Entgiftung wird durch einige wichtige homäopathische Mittel angeregt (hier empfiehlt sich das Phönix-Entgiftungsprogramm. Es handelt sich dabei um ein Konzept, das auf 4 spagyrischen Homäpoathiemitteln basiert, die die Ausscheidungsorgane Leber, Niere, Haut und Schleimhaut sowie das Lymphsystem für den Transport von Schlackenstoffen aktiviert und damit den Prozeß des Heilfastens enorm unterstützt.
- Algenkapseln haben die Aufgabe, einen zu großen Abbau von Muskelmasse zu verhindern
- Mariendistel-Kapseln regen die Leber an
- die anschließenden drei Aufbautage (auch "Fastenbrechen" genannt), sollen die Verdauungsorgane wieder an feste Nahrung gewöhnen und damit eine Gallenkolik verhindern. Desweiteren sollen sie einen fließenden Übergang in eine bewußte, basische Ernährungsweise erleichtern.
Sehr empfehlenswert ist ebenfalls eine Darmsanierung, die in Form von Einläufen möglichst alle 2 Tage mit Kräutertee und einer Messerspitze "MeineBase" durchgeführt werden sollte.
Die Bedeutung der regelmäßigen Darmreinigung erschließt sich einem vor allem dann, wenn man sich vergegenwärtigt, dass unsere Nährstoffe im Darm gespalten werden und erst dann ins Blut übergehen können.
Bei den meisten Menschen sind die Darmzotten, in denen die Aufspaltung erfolgt, stark verschleimt. Der Darm kann seine Arbeit nicht optimal erledigen und scheidet einen großen Teil der zugeführten Nährstoffe unverwertet wieder aus!
Desweiteren findet sich in unserem Darm die größte Giftmüll-Deponie, die man sich in unserem Körper überhaupt denken kann. Diese Gifte, Medikamentenreste und Ablagerungen sammeln sich in unseren Darmzotten an, verbleiben darin oft über viele Jahre und gar Jahrzehnte und wirken sich zunehmend negativ auf unseren Organismus ein.
Richtig abgeführt (Mit Glaubersalz und Bittersalz), ist eine Darmreinigung weder ekelig noch unangenehm, geschweige denn schmerzhaft - und neben der Entsäuerung und Entschlackung sowie Remineralisierung eine der besten Maßnahmen, die Sie Ihrem Körper antun können!
Es würde den Rahmen bei weitem sprengen, an dieser Stelle eine komplette Fastenkur zu beschreiben.
Im Internet finden Sie einige gute und einige weniger empfehlenswerte Anleitungen, z.B. die sehr ausführliche Anleitung des Heilpraktikers René Gräber:
Heilfasten-Anleitung

Entsäuern und Entschlacken
Säuren und Schlacken - der tückische Krankmacher…
"Die Übersäuerung des Körpers ist das Grundübel aller Krankheiten." (Paracelsus)